Hilfsgüter und Partnerschaft für Afrika e.V.

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Stand  28.01.2018

Jahr 2005

Januar 2005: Die Arbeiten an dem Gebäude für das Notstromaggregat wurden fortgesetzt und bis auf das Dach abgeschlossen.

Februar 2005: Ein Vereinsmitglied und dessen Arbeitskollege sind in Südafrika um sich der beiden Urals vor Ort anzunehmen die beide nicht mehr fahrtüchtig sind.

Es ist ihnen gelungen wenigsten einen der Urals wieder zum laufen zu bringen. Auf diesen wurde ein Aufbau montiert, der umgebaut wurde um in ihm bei Bedarf auch übernachten zu können.

Die erste Probefahrt hat der Ural sehr gut überstanden und steht jetzt wieder zum Einsatz bereit.

März 2005: Herr Kanal erklärt den Azubis und Arbeitern die Bedienung der Maschinen die auf der Farm eingesetzt werden. Er zeigt ihnen aber auch die nötigen Instandhaltungsmaßnahmen, damit diese Maschinen immer einsatzbereit sind.

April 2005:

Endlich konnte auch das Dach für das Gebäude des Notstromaggregates fertiggestellt werden.

Zwischenzeitlich wurde auch mit der Verlegung der Erdkabel vom Aggregatenhäuschen zudem Verteilern begonnen.

Mai 2005: Nachdem alle Kabel soweit verlegt waren, konnte mit der Verdrahtung der Aggregatsteuerung begonnen und alles angeschlossen werden.

Der erste Probelauf konnte beginnen und nach verschiedenen Einstellungsarbeiten am Aggregat und der Steuerung war alles bereit um beim nächsten Stromausfall zum Einsatz zu kommen.

Und wie es in Südafrika leider in ländlichen Gebieten so ist, lies dieser Zeitpunkt nur wenige Tage auf sich warten. Das Aggregat läuft sehr gut und hilft uns die oft Stunden oder Tage langen Stromausfälle zu überbrücken.

Juni 2005: Nun ist es soweit, die letzten Tage von Herrn Kanal als Zivi in Südafrika sind angebrochen. Es wurde einiges in der Zeit geschafft, auch wenn nicht immer alles in dem Tempo erledigt werden konnte wie wir es in Deutschland gewohnt sind.

In Südafrika laufen die Uhren eben anders als bei uns und mittlerweile ist dort auch die Bürokratie grösser als hier.

Zum Abschied gab es noch ein Gruppenbild mit unserem Verwalterehepaar aus Bad Rappenau, den Südafrikanischen Mitarbeiten und den Arbeitern die zur Zeit auf der Farm arbeiten und ausgebildet werden.

 

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